Bildcollage Hannelore Hippe
Bildarchiv: Hannelore Hippe  

Hanne H. Kvandal

Mein Pseudonym für die Krimireihe die auf Spitzbergen spielt. Das hätte ich mir jetzt nicht unbedingt gewählt, aber mein Verlag meint, das passt gut und mein norwegischer Partner, dessen Nachname es ist, freut sich ebenfalls. Ich hoffe, meine LeserInnen verwirrt das nicht. Ich bin immer noch ich.

Insgesamt war ich seit 2006 viermal auf Svalbard [Spitzbergen], zu allen Tag-Nacht-Verhältnissen, in Stockdunkelheit und kompletter Helligkeit. Dazu in den sogenannten »blauen Wochen«, der Übergangszeit im Frühjahr. Ich habe Ausflüge zu Gletschern und in die Geisterstadt Pyramiden mit dem Boot gemacht und bin mit Huskys auf Schlitten durch die eisige Landschaft geglitten, selbstverständlich mit einem bewaffneten Musher an meiner Seite. Spannende Gespräche mit Klima Wissenschaftlerinnen und den Bewohnern Longyearbyens aus der ganzen Welt, die dort ganz bewusst leben, haben mich dazu inspiriert, Krimis zu schreiben, die auf Spitzbergen spielen.

Ich möchte diese extreme, ungewöhnliche und bedrohte Lebenswelt dort oben, kurz vor dem Nordpol, in packenden Geschichten detailgenau schildern und so die Leser mit auf eine Reise in die Arktis nehmen.

Buchcover: 13° Tödlicher Sommer - Kriminalroman

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»13° Tödlicher Sommer« - Kriminalroman, dtv Frühjahr 2022


Buchcover: 78 Grad tödliche Breite- Kriminalroman

»78 Grad tödliche Breite« - Kriminalroman, dtv 2021