Hanne[lore] Hippe
Das ist mein richtiger Name. Unter ihm habe ich die meisten Bücher veröffentlicht.
»Die Geschichte einer unerhörten Frau«, 2021 erschienen, ist nicht nur das Neuste, sondern auch ein sehr persönliches Buch - die Fotos hier oben beziehen sich auf diese Geschichte, die von meiner eigenen Familiegeschichte inspiriert wurde.
So ist die kleine Hanne ganz links an ihrem dritten Geburtstag zu sehen, dann mit Mutti, Vati und Bruder Walter. Das nächste Foto zeigt sie bei der »Vogelhochzeit«, die im Buch eine Rolle spielt. Ganz rechts geht sie in Köln in die Schule, in die für »evangelische« Kinder.
»Die Geschichte einer unerhörten Frau« ist zwar ein kleines Denkmal für meine Mutter und ihren Kampf um Selbstständigkeit und gesellschaftliche Anerkennung als Geschiedene, aber es ist und bleibt auch ein Roman, der diese Zeiten, die noch gar nicht so lange her sind, detailgenau und hoffentlich recht witzig beschreibt.
Hier die vollständige Liste der Veröffentlichungen:
»Die Geschichte einer unerhörten Frau«
Roman, Goldmann Hardcover 2021
»Die verlorenen Töchter«,
Roman, dtv Premium 2018
»Die Hexe an der Wand«
Kriminalroman, Verlag Kiepenheuer & Witsch 1998
Auch erschienen im Bertelsmann Club 1999
»Der Friedhofsgärtner«
Kriminalroman, Milena Verlag Wien, 1997
»Niedere Frequenzen«
Kriminalroman, Wiener Frauenverlag 1994
Sachbücher
»Kulinarische Entdeckungsreise Eifel und Ostbelgien«,
Hannelore Hippe, Susanne Schug, Umschau Verlag 2015
»Kulinarische Entdeckungsreise Mosel«,
Hannelore Hippe, Susanne Schug, Umschau Verlag 2013
»Irische Gespräche. Tagebuch über Land und Leute«,
Sachbuch, Häusser Verlag 1996
Dazu verschiedene Kurzgeschichten in Anthologien